Lösungsorientierte Behandlung von Beckenbodendysfunktionen vor und nach der Geburt mit evidenzbasierten Methoden

• Drang- und Belastungsinkontinenz
• Stuhlinkontinenz
• Schmerzen aufgrund von Dysbalancen (Ungleichgewicht der zusammenspielenden Muskelgruppen)
• Neurologische Dysfunktionen von Blase, Darm und Beckenbodenmuskulatur bei neurologischen Patientinnen

Vor der Behandlung erfolgt eine genaue Untersuchung der Beckenbodenmuskulatur (nach Absprache auch vaginal oder anal) sowie der Rumpfmuskulatur (Rektusdiastase, Dysbalancen)

Behandlung mit manuellen Techniken, Biofeedback und / oder Elektrostimulation (extern, anal, vaginal) sowie angepassten Kräftigungs- und Wahrnehmungsübungen der Beckenbodenmuskulatur und des Rumpfs

Statik- und Bewegungsanalyse, Erarbeiten von physiologischen Atem- und Bewegungsmustern